
Im Mai und Juni wird jede Spende von einem anonymen Spender verdoppelt!
SPENDENKONTO:
Kennwort: PAMOJA
ÖSTERREICH
IBAN: AT141200051846031508
IBAN: DE96500333001274306000
IBAN: CH7700777008613824640
Vision
Kindern und Jugendlichen werden durch Wissensvermittlung und Aneignung von praktischen Fertigkeiten Werkzeuge in die Hand gegeben, sodass sie ihr Leben selbstbestimmt gestalten können.
Mission
Aufbau und Erhaltung von drei englischsprachigen Grundschulen und der Pamoja Secondary School für Kinder aus armen Familien, in denen neben Wissensvermittlung und Kreativität auch eigenständiges Denken und Herzensbildung gefördert werden.
Nachhaltige Ergebnisse
Eine neue Generation heranwachsen zu sehen, die selbstbewusst, kritisch, kreativ und aus dem Herzen heraus mit Respekt anderen gegenüber in ihr Berufsleben einsteigt.
Über die PAMOJA SECONDARY SCHOOL
DDr. Christine Wallner, Gründerin von Africa Amini Alama
Warum die vielen Kinder die Pamoja Secondary School jetzt brauchen
1. Wissen & offene Herzen fördern
Die ersten Kinder der Africa Amini Alama Primary Schools nähern sich dem Ende der Grundschulbildung. Nun ist es Zeit, den nächsten Schritt zu machen und ihnen die Möglichkeit & Chance zu geben, eine weiterführende Schule zu besuchen. Wir wollen das Wissen und die offenen Herzen unserer Kinder weiter zu fördern.
2. Praktisch-kreatives Denken auf hohem Niveau
Unsere rund 1000 Kinder sind es bei uns gewohnt, praktisch-kreativ zu denken. Die Kinder werden bereits in den drei Grundschulen zur Kreativität und zu praktischem Denken gefördert. Das soll auch in der weiterführenden Pamoja Secondary School so sein.
3. Englischsprachige Ausbildung für mittellose Familien ohne Schlagstock!
Leider gibt es in den Schulen der Regierung frontale Wissensvermittlung auf einem sehr niedrigen Niveau ausschließlich in Landessprache Swahili (!) und auch der Schlagstock ist noch ein Thema – so jedoch nicht bei uns! Gemeinsam [Pamoja] können wir Kindern aus mittellosen Familien eine englischsprachige, hochwertige Ausbildung ermöglichen.
4. Keine Secondary School in der Umgebung
Es gibt in der Umgebung keine Secondary School – ein weiterer Grund, warum die Kinder die Pamoja Secondary School dringend benötigen. Außerdem wären bessere Privatschulen viel zu teuer.
5. Im Mai werden alle Spenden verdoppelt!
Ein anonymer Spender hat sich bereit erklärt, alle Spenden im Mai zu verdoppeln. Lasst uns diese einmalige Chance nutzen!
6. Benötigt werden 4x4 Klassenräume
Unser Ziel sind ~128.000 Euro für 4x4 Klassenräume, wobei 1x4 Klassenräume ~32.000,- kosten. Danach folgen die Einrichtung, Sanitär sowie Küchen- und Administrationsraum.
Damit können wir im Jänner 2019 starten.
Geld geben und offene Herzen sowie kluge Köpfe fördern
Mit eurer Hilfe entsteht ein Vorzeigeprojekt. Diese ist für die Zukunft vieler Kinder von großer Bedeutung. Mit eurer Spende ermöglicht ihr vielen Kindern eine Chance, die sie sonst nicht hätten und fördert offene Herzen sowie kluge Köpfe.
Detaillierte Projektbeschreibung
Eine detaillierte Projektbeschreibung (in Englisch) findet ihr hier: Download - Projektbeschreibung "Pamoja Secondary School" (PDF)
Plan des Areals
Bilder: Vorfreude auf die neue Schule am Pamoja Secondary School Areal
Bilder: Arbeiten an den Lehrerhäusern & Boarding Einheiten
Über Africa Amini Alama
„Africa Amini Alama“ (AAA) ist ein in Österreich, Deutschland und der Schweiz registrierter Verein mit Spendenabsetzbarkeit und eine in Tansania registrierte NGO. Die wörtliche Übersetzung lautet „Afrika, ich glaube an dich“. AAA wurde als Charitable Organization in Tansania ausgezeichnet. Nur eine andere Organisation in der Region hat diesen Status in letzten 15 Jahren bekommen.
Die Tätigkeitsbereiche umfassen Medizin, Bildungs- sowie Sozialprojekte. Jedes der Projekte wird vor Ort von einem einheimischen Team geführt mit dem Ziel, sich langfristig selbst erhalten.
Die Region umfasst den Maasai und Meruland im Arumeru district, im Norden Tansanias auf einer Hochebene, 1550 m zwischen Mount Kilimanjaro und Mount Meru.
DDr. Christine Wallner ist die Gründerin, die mit ihrer Liebe zu Afrika und den Menschen, diesen Ort intuitiv gefunden und sich entschlossen hat, dort mit vollem Risiko und eigenem Vermögen das Projekt aufzubauen.
Tochter Mag. Dr. Cornelia Wallner-Frisee folgte ihrer Berufung, ein Heilzentrum aufzubauen welches die Möglichkeit eröffnen sollte, durch naturheilkundliche Methoden aus östlichen und westlichen Heilmethoden Gesundung zu erfahren und vorhandene traditionelle afrikanische Heilpflanzen zu integrieren.
TÄTIGKEITSBEREICHE
- Medizinische Projekte
- Health Center mit Allgemeinstation und OP
- Augenklinik
- Zahnarzt
- Labor
- Mutter-Kind- und Geburtenstation (Vor- und Nachsorge)
- Bettenstation
- Röntgen und Utraschall
- Naturheilkundliches Zentrum
- Bildungsprojekte
- 3 englischsprachige Grundschulen
- Berufsschule
- Frauennähwerkstätte
- Computerschule
- Bibliothek
- Sozialprojekte
- Waisenhaus
- Betreuung von Familien in Not
- Unterstützung von Maasai Frauen
- Restaurant mit Ausspeisung
- Wasserprojekte
- ermöglichen jeweils mehr als 3.000 Menschen Trinkwasser
- Umweltprojekte
DATEN & FAKTEN
- Über 1000 Kinder werden derzeit täglich betreut: 3 englischsprachige Grundschulen, Berufsschule, Waisenhaus, Vorschule und Kindergarten in Madebe
- Über 100 Patienten werden pro Tag in der Krankenstation behandelt.
- 200 AfrikanerInnen haben von uns eine Anstellung und verdienen durch AAA ihren Lebensunterhalt – alle mit Arbeitsvertrag und Versicherung.
- Fahrzeuge: 2 größere Transportautos, 4 kleine Wagen, 1 Schulbus, um die Mobilität in der Gegend zu gewährleisten: Krankentransporte, Beförderung von Kindern, Beschaffung der Nahrungsmittel
- 38 Gebäude: gesamte Elektrizitätsversorgung wird aus Solarenergie bezogen
- Ein Lagerhaus um zur Erntezeit die Grundnahrungsmittel kostengünstig fürs Jahr zu beschaffen. Anzahl der verbrauchten Hauptnahrungsmittel pro Jahr: 35000 kg Mais, 7500 kg Bohnen, 8000 kg Reis, 4000 kg Zucker
Projekte können vor Ort besucht und besichtigt werden. Mehr dazu unter www.africaaminilife.com. Die Einnahmen kommen den Sozialprojekten zugute.
AUS DEM STRATEGIEPAPIER 2020
„Pamoja tunaweza“: Gemeinsam stark - Neue Wege aus der Kraft des Herzens.
Wir haben Anfang 2016 begonnen, unsere Strategie neu zu denken, sie weiter zu entwickeln und zu Papier zu bringen (zum gesamten Strategiepapier). Wir haben überlegt, diskutiert, abgestimmt und uns mit viel Energie und Freude mit unserer Weiterentwicklung beschäftigt. Es hat Spaß und Freude gemacht und wir sind uns sicherer als je zuvor, auf dem richtigen Weg zu sein.
Viel Freude beim Lesen! Zu Beginn wollen wir Ihnen etwas über uns erzählen.
Wer sind wir?
DDr. Christine Wallner. Ich habe mit meiner Liebe zu Afrika und den Menschen hier diesen Ort gefunden. Und ich habe mich entschlossen, mit meinem persönlichen Risiko und meinem Vermögen das Projekt Africa Amina Alama zu gründen und aufzubauen.
Mag. Dr. Cornelia Wallner-Frisee. Ich folgte meiner Berufung, ein Heilzentrum aufzubauen, das die Möglichkeit eröffnet, mit naturheilkundlichen Methoden aus östlichen und westlichen Heilmethoden Gesundung zu erfahren und dabei auch hier vorhandene traditionelle afrikanische Heilpflanzen zu integrieren.
Das Team von Africa Amini Alama besteht aus über 200Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hier in Afrika sowie einem ehrenamtlichen Kernteam in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Außerdem unterstützen uns eine Vielzahl an Freiwilligen, die uns ihre Expertise pro bono zur Verfügung stellen. So schaffen wir es, mit möglichst geringen Kosten die Bevölkerung und die lokale Wirtschaft zu unterstützen.
Ein besonderer Dank gilt auch unseren Sponsoren und Kooperationspartnern.
Was machen wir?
Wir haben im Norden Tansanias ein Zentrum der Kraft für Menschen gebaut. Ein Zentrum, das schon viel Freude macht und noch lange nicht fertig ist. Ein Zentrum für Menschen, die Hilfe suchen und durch uns ganzheitliche Erfahrung auf körperlicher, emotionaler und geistiger Ebene machen. Diese Menschen wachsen hier in ihr Potential und bewerkstelligen ihr Leben mit großer Hingabe, Engagement und Liebe.
Wie sind wir organisiert?
Wir sind wir eine Hilfsorganisation mit einem gemeinnützigen Mutterverein in Österreich und Schwestervereinen in Deutschland und der Schweiz. Die Vereine haben Spendenabsetzbarkeit und unterstützen die tansanische Non-Profit Organisation Africa Amini Alama, die den Status einer „charitable organization“ genießt.
Was wollen wir bewirken?
Africa Amini Alama heißt „Ich glaube an Afrika“. Wir bieten Hilfe im medizinischen, Bildungs- und Sozialbereich. Aus einer einzigartigen Verknüpfung von traditioneller und moderner Medizin stärken wir die Selbstheilungskräfte von Menschen, die Heilung erfahren wollen.
Unsere Mitarbeiter haben klaren Verantwortungsspielraum, innerhalb dessen sie selbst lernen und wachsen können und ihre Fähigkeiten der Organisation zur Verfügung stellen können.
Wir ermöglichen Gästen, die fundamentale Kraft Afrikas zu spüren, den Menschen vor Ort zu begegnen und selbst innere Veränderung zu erfahren.
Africa Amini sieht sich auch als ein Ort der Bildung, der neben Wissensvermittlung auch Kreativität, eigenständiges Denken und Herzensbildung fördert.
Wo wirken wir?
Wir sind im Norden Tansanias an einem Kraftplatz in einer entlegenen Gegend zwischen den großen afrikanischen Bergen Mount Meru und Mount Kilimanjaro daheim. Hier ist die Schnittstelle zwischen Maasai und Meruland in der Region Arusha.
Wie hat alles begonnen?
Es begann mit der Liebe und dem Vertrauen zu den Menschen hier. DDr. Christine Wallner wurde von den Menschen hier gebeten, beim Aufbau einer dringend notwendigen Krankenstation zu helfen. Sie investierte eigene Mittel und die Bevölkerung fand Vertrauen in Mama Alama.
Die Herausforderung der ersten Jahre war, an der Vision und dem Glauben festzuhalten und auch Hürden durchzustehen, bis die Basis stabil genug war.
Wofür stehen wir heute?
Wir haben einen Ort geschaffen, an dem Begegnung, Heilung und Wachstum von und für Menschen sichergestellt wird. Ein Ort, der nährt, heilt, herausfordert und zu innerem und äußeren Wachstum sowie Gesundheit anregt. Ein Platz des Vertrauens und der Liebe.
Wir stehen für Authentizität, Respekt und Toleranz für Unterschiede zwischen den Menschen, für Herzensbildung, Intuition und Kreativität und für verantwortungsvolles Handeln.
Nach welchen Prinzipien handeln wir?
· Wir handeln aus dem Herzen heraus - tatkräftig und praktisch.
· Wir begleiten Einheimische und Gäste, die sich auf den Prozess hier einlassen.
· Wir achten kulturelle Unterschiede und lernen voneinander.
· Wir stellen unsere Ressourcen und unser Know-How zur Verfügung, um im Einklang mit der Natur gemeinsam noch Grösseres zu schaffen.
· Wir leben in ständiger Veränderung und gestalten aktiv.
· Wir vertrauen auf die Kraft aller Beteiligten und fördern Vielfalt.
· Wir handeln mit Nachhaltigkeit. Einkünfte dienen zusammen mit den Spendengeldern der Unterstützung unserer medizinischen, Bildungs- und Sozialprojekte.
· Wir fördern Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein unserer Mitarbeiter.
· Wir kooperieren mit bestehenden staatlichen Strukturen, die die Veränderungen schätzen und in deren Strukturen einfließen lassen. Manche unserer Projekte sind auch Pilotprojekte für die Regierung.
· Wir stärken und entwickeln die Region. Jede Auftragsvergabe wird im Einklang mit den lokalen Gegebenheiten entschieden. Wir nutzen lokale Arbeitskräfte, lokale Materialien und verzichteten weitestgehend auf Importe.
Welche übergeordneten Zielsetzungen verfolgen wir?
1- In unserem medizinischen Zentrum arbeiten wir mit Kenntnissen aus beiden kulturellen Welten, schul- und naturheilkundlicher Medizin. Wir schaffen eine nachhaltige Zukunft, die Menschen zu Heilung auf körperlicher, emotionaler und geistiger Ebene verhilft.
2- Wir geben Menschen, die für eine Ausbildung bereit sind, Werkzeuge mit auf den Weg, die es ihnen ermöglichen, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, kreativ und selbstständig zu denken und eigenständig ihren Lebensunterhalt zu verdienen.
3- Sozial benachteiligten Frauen und Kindern helfen wir, ein Feld der Kraft aufzubauen, in dem die Gesellschaft und Projekte im Wirkungsbereich Verantwortung für jene übernehmen, die unter akuter Not leiden.
4- Africa Amini Life ist ein professionelles Tourismusprojekt. Es soll für Gäste ein Feld schaffen, durch das sie Natur, Kultur, die Kraft des Ortes und soziale Verantwortung auf eine einzigartige Art und Weise erleben können.
5- Wir arbeiten mit bestehenden staatlichen Strukturen und der Dorfgemeinschaft zusammen.
Was tun wir, um unsere Ziele zu erreichen?
1- Ausbau und Erhaltung des schulmedizinischen und naturheilkundlichen Zentrums mit Übernachtungsmöglichkeiten für jene Patienten, die von weit entlegenen Gebieten kommen und eine längerfristige Behandlung benötigen.
2- Ausbau und Erhaltung der Bildungsprojekte wie englischsprachige Grundschulen, Sekundär- und Berufsschulen.
3- Wir stellen unsere Leistungen je nach sozialer Situation der Menschen gratis oder zu einem angemessenen Kostenbeitrag zur Verfügung.
4- Ausbau von Africa Amini life als Einnahmen generierendes Projekt, dessen Erträge langfristig dem Erhalt und Ausbau von Africa Amini Alama dienen. Übernachtungsmöglichkeiten wie die exklusive Maasai Lodge in der Maasaisteppe mit Blick auf den Kilimanjaro, das Hillside Retreat, die Gästehäuser und Hotelinis am Fuße des Mount Meru in ihrer einzigartigen Qualität erhalten und mit einheimischen Angestellten betreiben.
5- In jedem Projekt stellt der Verantwortliche sicher, dass die staatlichen Behörden bei Bedarf sinnvoll eingebunden und verpflichtet werden.
Was uns noch wichtig ist?
· Wir achten die Kultur der Menschen vor Ort. Wir wollen, dass sich die verschiedenen Kulturen gegenseitig befruchten. Das beinhaltet die Unterstützung der Prozesse vor Ort, sofern es von der lokalen Bevölkerung gewünscht ist.
· Wir sind politisch unabhängig und offen für jede Religionszugehörigkeit.
· Unser qualitatives Wachstum steht im Vordergrund.
· Wir bieten Leistungen wie medizinische Versorgung oder Bildung und kümmern uns selbst um den Kauf von Sachgütern. Eine ausschließliche Unterstützung mit Bargeld bieten wir nicht.
· Wir bauen auf Gemeindegrund. Das Eigentum gehört dem Dorf.
· Wir schaffen Arbeitsplätze für Afrikaner.
· Entscheidungen über Hilfestellung treffen wir vorwiegend in Übereinkunft mit lokalen Vertretern und entsprechenden Dorfkomitees.
„Wir bringen den Regen nach Afrika und die Sonne nach Europa“
Update - 24.4.2018
Bei den zwei Lehrerhäusern müssen nur mehr die fassaden fertiggestellt werden und die Boarding-Einheiten (Internate) für Mädchen & Burschen sind fast fertig. Große Freude & Hoffnung bei unseren Schulkids. Um im Jänner starten zu können fehlen noch die Klassenräume, Einrichtung, Sanitäreinheiten sowie Küche und ein Raum für die Administration.
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